Thai Curry Nudeln Rezept
Mein Thai Curry Nudeln Rezept mit Garnelen ist schnell und einfach gemacht! Eine willkomende Abwechslung zum klassischen asiatischen Curry Rezept. Vor allem, wenn du auch ein Pasta-Fan bist.
Bis auf die würzige Currypaste bekommst du alle Zutaten im Supermarkt um die Ecke. So kannst du deiner Familie innerhalb von 20 Minuten ein asiatisches Gericht mit Pasta servieren.
Die scharfe Thai Curry Soße gibt dem Gericht das gewisse Etwas und sorgt mit ihrer Cremigkeit für ein Geschmackserlebnis im Mund.
FAQ – Thai Curry Nudeln Rezept
Mein Anspruch an Rezepten ist, dass ich selbst beim Kochen von exotischen Gerichten nicht lange in der Küche stehen muss. Denn ein alltagstaugliches Rezept muss einfach und schnell zuzubereiten sein.
Bevor ich dir aber gleich mein Rezept zeige, möchte ich ein paar häufig gestellte Fragen beantworten. Wenn du noch weitere Fragen zu den Thai Nudeln hast, lasse es mich gerne wissen.
Haben Garnelen Protein?
Was ist der Unterschied zwischen Currypulver und Currypaste
Fakt ist, dass beides ganz anders schmeckt, weil in der Currypaste noch weitere Gewürze wie Chili, Galgantwurzel enthalten sind.
Currypulver besteht ausschließlich aus gemahlenen Gewürzen.
Was die Konsistenz betrifft, unterscheiden sie sich ebenfalls und folglich lässt sich eine Currypaste nicht durch Currypulver ersetzen.
Welche Currypasten gibt es?
In den asiatischen Ländern gibt es standardmäßig drei Arten von Currypasten. Das sind die gelbe, die rote und die grüne Currypaste.
Was den Schärfegrad betrifft, enthält die grüne Currypaste den stärksten Anteil an Scoville. Die gelbe Currypaste ist die mildeste und darum verwende ich sie für mein Rezept.
Thai Curry Pasta – mein cremig leckeres Rezept
Bevor du gleich mit der Zubereitung beginnst und dir das Urlaubsfeeling auf den Teller holst, empfehle ich dir das Pasta Rezept aufmerksam durchzulesen.
Garnelen sind nicht dein Ding oder jemand aus deiner Familie verzieht schon beim Gedanken an Meeresfrüchte das Gesicht? Das ist kein Problem, lasse sie in dem Fall einfach weg. Mit der Zugabe von etwas knackig bissfestem Gemüse wandelst du das Thai Curry Rezept in eine vegetarische bzw. vegane Variante ab.
Tipp: Um eine besonders cremige Soße zu bekommen, empfehle ich dir beim Kauf eine Kokosmilch mit möglichst hohen Kokosanteil zu wählen. Zwar enthält die Thai Pasta dann ein paar mehr Kalorien, aber die darin enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe sind sehr gesund. Besser schmeckt es mit dem höheren Fettanteil natürlich auch.
Du hast mein asiatisches Pasta Rezept ausprobiert? Das freut mich sehr!
Wie haben dir die Thai Curry Nudeln geschmeckt? Hinterlasse mir jetzt einen Kommentar und verrate mir, ob du dich beim Essen nach Thailand zurückversetzt gefühlt hast!
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Wie wäre es mit diesem hier:
Thai Curry Nudeln Rezept
Zutaten
- 250 g Pasta (z.B. Rigatoni oder Penne)
- 200 g Garnelen roh
- 1 TL Kokosöl
- 3 Knoblauchzehen
- 1-3 TL Currypasta hier Penang Curry Paste
- 250 ml Kokosmilch
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 TL Kokosblütenzucker
- 1 TL Wok Gewürz
- 250 g (bunte) Kirschtomaten
- 1-2 Kellen Pastawasser
- 1 EL gerösteter Sesam optional
Instructions
Vorbereitung
- Pastawasser aufsetzen und Nudeln nach Anweisung kochen.
- Währenddessen Kokosöl in einer Pfanne erhitzen.
- Knoblauch in Scheiben und Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden; Kirschtomaten halbieren.
Zubereitung
- Garnelen und Knoblauch für ca. 2 Minuten in der mit Kokosöl erhitzten Pfanne anbraten.
- Curry Paste hinzugeben und für eine weitere Minute anbraten; danach mit Kokosmilch ablöschen.
- Die Hälfte der Frühlingszwiebeln hinzugeben, cremig rühren und auf mittlerer Hitze köcheln lassen.
- Nun die Gewürze, Kirschtomaten und al dente Pasta inkl. einer Kelle Pastawasser hinzugeben.
- Alle Zutaten cremig rühren und kurz aufkochen lassen.
- Die restliche Hälfte der Frühlingszwiebeln hinzugeben und optional mit Sesamöl verfeinern und ggf. mit Salz abschmecken.
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