Neapolitanischer Pizzateig – original italienische Pizza selber machen

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Eine neapolitanische Pizza mit fluffigem Rand und einem dünnen krossen Boden? Ja, das ist für mich die perfekte Pizza! Aber wer kann schon ständig das Original in Neapel schlemmen? Wohl die wenigsten! Deshalb zeige ich dir, wie du originalen neapolitanischen Pizzateig selber machen kannst.

Das Rezept besteht aus 4 Zutaten und etwas Zeit. Die erforderlichen Ruhezeiten solltest du nicht unterschätzen, da diese für den leckeren fluffigen neapolitanischen Pizzateig unbedingt einzuhalten sind.

Damit dir die Pizza perfekt gelingt und sie, wie aus Italien schmeckt, ließ dir mein Rezept aufmerksam durch. Vorab beantworte ich auch die häufigsten Fragen, die ich zu dem Pizzateig Rezept gestellt bekomme.

Wäre doch zu schade, wenn dir die Pizza nicht gelingt, weil du paar Zeilen übersprungen hast … oder nicht? 😉

FAQ – Pizzateig selber machen

Pizza selber machen? Ja, das machen einige, weil der fertige Pizzateig im Supermarkt schnell gekauft ist. Aber auch den Pizzateig selber machen? Das machen eher wenige, weshalb häufig noch die ein oder andere Frage aufkommt. Dabei merke ich, dass mich häufig die selben Fragen erreichen. Ich verrate dir deshalb direkt zu Beginn die Antworten auf die meist gestellten Fragen.

Welche Hefe soll ich verwenden? Frische Hefe oder Trockenhefe?

Die Frage, ob man für den Pizzateig frische oder Trockenhefe verwenden soll, erhalte ich sehr oft. Meine einfache Antwort: Der Pizzateig gelingt dir mit beiden Varianten. Ich persönliche verwende Trockenhefe, nach Möglichkeit spezielle Trockenhefe für Pizzateig*.

Brauch ich wirklich nur 3 Gramm Trockenhefe?

Ja, nur 3 g reichen wirklich aus! Wenn du eine Pizza machst und sie lange ruhen lässt, brauchst du nicht viel Hefe. Eine größere Menge an Hefe brauchst du vor allem, wenn du schnell etwas backen möchtest und den Teig nicht lange ruhen lässt. Beim Pizzateig brauchst du aber wenig Hefe, weil der Teig lange ruht und die Glutenstrukturen so besser bilden kann. Dadurch entsteht ein sehr geschmeidiger und fluffiger Pizzateig.

Mein Pizzateig bildet oben eine Kruste. Was mache ich falsch?

Wenn dein Pizzateig beim Ruhen eine Kruste bildet, liegt es daran, dass er austrocknet. Das kannst du ganz einfach verhindern, wenn du den Teig gut abgedeckt ruhen lässt. Du kannst ihn in Pizzaboxen, in Tupperdosen oder mit einem feuchten Tuch bedeckt ruhen lassen. Ich persönlich verwende Pizzaboxen*.
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Welches Mehl eignet sich am Besten für selbstgemachten Pizzateig?

Das meint man nicht zu glauben, aber eine guter selbstgemachter Pizzateig steht und fällt mit dem richtigen Mehl. Leider findest du gutes Pizzamehl nur selten im Supermarkt.

Vielleicht hast du aber Glück und es gibt in deiner Nähe einen gut geführten italienischen Supermarkt? Dann schau doch gerne dort vorbei. Das klassische Weizenmehl Typ 405 hat den richtigen Mahlgrad. Ist aber dennoch nicht optimal, da es dem Mehl an notwendigen Mineralstoffen und genügend Eiweiß fehlt.

Kann ich den Pizzateig einfrieren?

Meine nicht eindeutige Antwort lautet: Jein! Du kannst den Teig einfrieren. Wenn du ihn aber auftaust und backen möchtest, wird er nicht mehr so gut aufgehen. Du müsstest also kleine Abstriche machen und auf den hohen fluffigen Rand einer originalen neapolitanischen Pizza verzichten.

Achte beim Auftauen der Teiglinge, dass du diese schonend auftaust und sie vor der weiteren Zubereitung Zimmertemperatur erreichen. Alternativ kannst du die kleinen Teigkugeln auch für 1-2 Tage im Kühlschrank lagern. Dadurch verlangsamt sich der Gärprozess. Wenn du im vorher weißt, dass du mehrere Tage Pizza machen möchtest, nimm nur 2g (1+1) Hefe.

Wie machst du die Tomatensoße?

Die Tomatensoße ist ganz schnell und leicht zubereitet. Ich verwende dafür hochwertige San Marzano Tomaten direkt aus der Dose und vermische sie mit etwas Salz. Schaue dir gerne meinen Blog Beitrag zur italienischen Pizzasoße an. Da beantworte ich alle Fragen und gebe Tipps für die einfachste und leckerste Tomatensoße aus San Marzano Tomaten.
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Welche Käsesorten empfiehlst du?

Ich persönlich verwende etwas Parmesan und Büffelmozzarella oder Fior di latte. Das ist spezieller Mozzarella extra für Pizza. Den Parmesan lege ich direkte auf die Tomaten, ein paar Basilikumblätter gesellen sich dazu und danach belege ich meine Pizza nach Wahl und zum Schluss kommt noch leckerer Käse oben drauf.

Warum soll ich mehr Wasser im Pizzateig verwenden, je öfter ich das Rezept gemacht habe?

Je mehr Wasser du im Rezept verwendest, desto schwieriger wird die Herstellung des Pizzateigs. Daher empfehle ich das wirklich nur für “erfahrene” Pizzateig-Bäcker. Du brauchst Erfahrung beim Formen und beim Ausbreiten der Teiglinge. Das Belegen vom Pizzateig und das Schieben in den Ofen wird durch merh Wasser ebenso erschwert. Wenn du aber eine gute Knetmaschine hast, kann diese das Wasser besser einarbeiten. Ich persönlich habe mich mittlerweile an die 700ml rangetastet.

Neapolitanische Pizza selber machen – mein Rezept

Ich empfehle, zuerst alle Zutaten inkl. Mengenangaben und meine Schritt-für-Schritt Anleitung gründlich durchzulesen. Bei diesem Rezept brauchst du eine etwas längere Vorbereitung. Wenn du eine originale neapolitanische Pizza selber machen möchtest, solltest du den Teig im besten Fall schon einen Tag im Voraus zubereiten. Mit den Mengenangaben erhältst du bis zu 6 dünne runde Pizzen.
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Du hast meinen neapolitanischen Pizzateig selber ausprobiert? Das freut mich! Hinterlass mir doch gerne einen Kommentar und verrate mir, wie dir die Pizza geschmeckt hat!

Wenn du Pinterest hast, folge gerne meinem Account und merke dir mein Rezept, damit du auch bald eine originale neapolitanische Pizza selber machen kannst.

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Neapolitanischer Pizzateig - original italienische Pizza selber machen

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Daniel
Eine neapolitanische Pizza mit fluffigem Rand und einem dünnen krossen Boden? Ja, das ist für mich die perfekte Pizza! Aber wer kann schon ständig das Original in Neapel schlemmen? Wohl die wenigsten! Deshalb zeige ich dir, wie du originalen neapolitanischen Pizzateig selber machen kannst.
4.63 von 164 Bewertungen
Vorbereitung 1 day
Zubereitung 5 Minuten
Gesamt 1 day 5 Minuten
Portionen 6 Portionen

Zutaten
  

Pizzateig

  • 1 kg Pizzamehl Typ 0 Costa d’Amalfi
  • 640 - 680 g kaltes Wasser
  • 2-3 g Trockenhefe oder 6-9g frische Hefe

    (im Sommer weniger im Winter mehr)

  • 20 - 30 g Salz
  • etwas Olivenöl zum Einölen der Behälter

Belag (meine Empfehlung)

  • San Marzano Tomaten
  • Fior di Latte
  • Parmesan
  • frischer Basilikum
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl

Anleitungen
 

  • Wiege 640 g kaltes Wasser ab. Wenn du den Pizzateig schon häufiger gemacht hast, kannst du dich langsam bis an die 680 g kaltes Wasser rantasten.
  • Das kalte Wasser, 1 (oder 1,5g) g Trockenhefe und 600 g Mehl mit einem Handrührgerät 2-3 Minuten kneten.
  • Den Teig in einer abgedeckten Schüssel für 12-16 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  • Am nächsten Tag den Pizzateig aus dem Kühlschrank nehmen und weiterverarbeiten. Gebe das Salz (20 g - 30 g), die restliche Trockenhefe (1g bzw. 1,5g) und das restliche Mehl (400 g) nach und nach in die Schüssel hinzu. Alle Zutaten mit dem gekühlten Pizzateig gut verkneten und die Schüssel dabei drehen bis ein geschmeidiger, glänzender Teig entsteht. Das kann so zwischen 10-20 Minuten dauern.
  • Die Teigmasse in einer mit Olivenöl bestrichenen Schüssel legen. Die Schüssel abdecken und für 6 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen.
  • Aus diesem Teig 6 Stücke á 275 g abtrennen und in Kugeln formen. Die Kugeln müssen nochmal für 2 weitere Stunden ruhen. Alternativ kannst du die Kugeln auch bis zu 2 Stunden vor der weiteren Verwendung im Kühlschrank lagern. Die Schüssel bzw. das Gefäß in dem du die Teigkugeln lagerst, solltest du mit etwas Olivenöl einölen.
  • Nun kannst du die kleinen Kugeln zur original neapolitanischer Pizza weiterverarbeiten. Achtung: Wenn du den Teig nun in eine runde Form bringen möchtest, bitte nicht mehr kneten und kein Nudelholz verwenden. Vielmehr musst du die Kugeln von innen nach außen auseinanderziehen, bis sie einen runden und dünnen Pizzaboden ergeben. Achte aber darauf, dass du einen kleinen höheren Rand lässt, damit dieser im Ofen schön aufgehen kann.
  • Pizzateig nach deinem Geschmack belegen. Wenn ich neapolitanische Pizza selber mache, belege ich sie mit folgenden Zutaten: San Marzano Tomaten, Fior di Latte, etwas Parmesan, frischer Basilikum, etwas Salz, Pfeffer, Olivenöl und Pinienkerne. Deiner Kreativität und deinem Geschmack sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Mein Tipp: Lege den Pizzateig auf einen Pizzaschieber, bevor du die Pizza belegst. Streue vorher etwas Semola auf den Pizzaschieber und die Pizza gleitet einfach in den Ofen!
  • Auf einem Pizzastein oder Backstahl so heiß, wie es nur möglich ist, backen. Meinen Backofen stelle ich auf 300 Grad und lasse ihn ca. 1 Stunde vorheizen. Da braucht sie dann knapp 4-5 Minuten.

Notizen

Wenn du frische Hefe verwendest, rechnet man mal 3, also brauchst du insgesamt 6g (bzw. 9g) frische Hefe. 
Da die Raumtemperatur im Sommer deutlich höher ist bei uns, benötige ich dort nur 2g Trockenhefe, an besonders warmen Tagen sogar nur 1.5g. Je wärmer deine RT ist, desto weniger Hefe benötigst du. 
Hast du mein Rezept ausprobiert?Schreib mir gern, wie es geschmeckt hat!

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42 Kommentare

  1. Janina Hoffmann

    Super Beitrag, ich möchte gern den Teig mit frischer Hefe machen, die Hefe bekomme ich immer von unserem Bäcker. Wieviel brauche ich davon?

    Antworten
    • Daniel

      Danke dir! Ich würds ebenso mit 3g machen. Ich nehm selbst aktuell weniger Trockenhefe als im Rezept.

      Antworten
      • Christopher

        5 Sterne
        Ich habe schon etliche Rezepte ausprobiert, dass ist mit Abstand das Beste Rezept für den perfekten Teig.

        Vielen Dank fürs Teilen deiner tollen Ideen

        Antworten
      • Lars

        Hallo mal eine frage würde gern den Teig nur für 2 Personen machen kann ich das Rezept aufteilen

        Antworten
        • Daniel

          Aber natürlich! Mengen einfach runterrechnen, Zeiten bleiben gleich!

          Antworten
      • Natascha Schmid

        Hallo, ich frage mich, wie ich den Teig mit der frischen Hefe machen muss? Ich nehme an, ich kann nicht so vorgehen, wie bei der Trockenhefe, sondern muss die Hefe vorher gehen lassen?

        Antworten
        • Daniel

          Du kannst genau so vorgehen, muss sie nur verdreifachen in der Menge.

          Antworten
  2. Andrea

    5 Sterne
    Mache die Pizza immer nach diesem Rezept und wir sind so begeistert, vielen Dank

    Antworten
    • Daniel

      Super! Schön, dass dir das Rezept gefällt!

      Antworten
    • Thomas

      Guten Tag!!!habe heute ihr rezept im internet gefunden und ich werde es exakt nach ihrem rezept backen und auch alles an angegeben zutaten besorgen.wenn die pizza perfekt ist,wollten wir direkt die dreifache menge machen und einfrieren.
      Meine frage an sie,wie lange muss die Pizza vorbacken um sie dann einzufrieren.wünsche ihnen alles gute und vielen dank im voraus.gruß Thomas

      Antworten
      • Daniel

        Hi Thomas,

        Je nach Temperatur deines Ofens natürlich. Wenn du die Pizza Vorbackst, würde ich sie nur mit Tomatensoße bestreichen und dann ca 3-4 Minuten backen, sodass der Rand hochgeht aber noch nicht braun wird. Dann auskühlen lassen und luftdicht einfrieren.

        Antworten
  3. Nina

    5 Sterne
    Der Teig ist einfach sensationell gut. Mehrfach gemacht, gelingt immer. Vom Pizzastein im Backofen oder vom Grill – die Pizza ist soooo lecker. Die Familie liebt‘s und alle Gäste bisher auch. 👍🏻

    Antworten
    • Daniel

      Vielen Dank liebe Nina, das freut mich sehr 🙂

      Antworten
      • Tina

        1 Stern
        Hat leider so gar nicht funktioniert, viel zu klebrig um ihn iwie zu formen oder von a nach b zu bekommen. Hoffe wir haben uns jetzt nicht den Pizzastein versaut

        Antworten
        • Daniel

          Hey Tina, schade dass es bei dir nicht funktioniert hat und du das Rezept deshalb mit einem Stern bewertest.
          Bei keinem anderen Rezept von mir kann ich so sicher sagen, dass es, bei genauer Befolgung aller Schritte, definitiv funktioniert. Denn das habe nicht nur ich unzählige male selbst gemacht, sondern auch hunderte wenn nicht sogar tausende Nutzer auf Instagram! 😊

          Wenn der Teig zu klebrig war gibt es eigtl. nur 2 Gründe – du hast aus versehen zu Viel Wasser hinzugegeben oder wahrscheinlicher, nicht ausreichend lange geknetet. Denn erst wenn der Teig gut durchgeknetet wurde bis er sich wie beschrieben dehnen lässt, können sich die Glutenstrukturen bilden und sorgen dafür dass er nicht klebt.

          Wenn ich privat Pizza mache, erhöhe ich den Wasseranteil sogar auf 700ml und es klebt nichts.

          Vielleicht klappt es ja beim nächsten mal!

          VG
          Daniel

          Antworten
  4. Melli

    5 Sterne
    Der Teig ist mega !!

    Antworten
  5. Sepp

    5 Sterne
    Hab ja scho öfters Pizza gemacht aber deine Neapolitanische ist noch besser als meine 😊 Auf Stein gebacken einfach genial.
    Bin begeisterter Nachkocher deiner Rezepte. Weiter so 👍

    Antworten
    • Daniel

      Wie cool, ich danke dir 😁✌️

      Antworten
      • Jaco

        Kann man den Teig auch länger im Kühlschrank lagern oder eingefrieren? Sind 2 Personen und hab aus versehen die normale Menge von 6 Portionen gemacht 😀

        Antworten
        • Daniel

          Hey, ich würde den Teig dann eher portioniert einfrieren oder beim nächsten mal einfach die Mengen runterrechnen. Bei Lagerung im Kühlschrank gärt dieser langsam weiter, was bei einem Tag nicht so wild ist, bei mehreren aber nicht mehr gut wäre.

          Antworten
  6. Lukas Mayer

    Guten Tag,
    Soll man den Teig nach den 16 Stunden Ruhezeit mit der Küchenmaschine oder per Hand 10 bis 20 Minuten kneten ?

    Antworten
    • Daniel

      Hi Lukas, wenn du eine Maschine hast dann damit. Es geht aber auch per Hand! VG Daniel

      Antworten
  7. Wiktor Bembnista

    Hallo, ich mache das Rezept zum ersten mal und beim ersten Schritt ist der Teig noch bei mir sehr klebrig und nass obwohl ich ihn schon 1 Stunde mit der Hand knete soll es so sein?

    Antworten
    • Daniel

      Ja es soll so ein, das ist ja nur ein Vorteig, da fehlen noch 400g Mehl des Folge Tages!

      Antworten
  8. Resi

    Hatte nur noch 500g typ 00 mehl, für den Rest nutzte ich 405er. Phuuu ich hatte selten einen solch luftig, fluffigen Teig in der Hand. Einfach wunderbar! Im Pizzaofen gebacken ein Traum! Meine Gäste haben sich all heillos überessen, weil der Teig so gut war 🙂 Danke für dein Rezept!

    Antworten
    • Daniel

      Das ist doch toll – danke für den netten Kommentar! Freut ihr euch die Pizza habt schmecken lassen! VG Daniel

      Antworten
  9. Elisa

    Hallo, geht auch ein normales Backblech statt Pizzastein und welche Temperatur in normalem Backofen?

    Antworten
    • Daniel

      Immer so heiß wie es geht und auf nem normalen Blech ist es möglich, aber sie wird nicht ganz so wie von einem Pizzastein oder Backstahl (welchen ich nutze). VG Daniel

      Antworten
  10. Carolin Appel

    5 Sterne
    Super Rezept! Vielen Dank fürs Teilen.

    Antworten
    • Daniel

      Danke für deinen lieben Kommentar! VG Daniel

      Antworten
  11. Harald Fischer

    Hi Daniel, habe den Teig für 2 Portionen (330g Mehl / 220g Wasser / 0.8g Trockenhefe) zubereitet und erst dann realisiert, dass das nur der Vorteig ist. Nach 16 Stunden Kühlschrank werde ich den Teig morgen weiterverarbeiten. Meine Frage: Welche Mengen Mehl/Wasser/Hefe muss ich zugeben?

    Antworten
    • Daniel

      Hey Harald, einfach alle Mengen in der Anleitung runterrechnen wie du es bisher getan hast. VG Daniel

      Antworten
  12. Kerstin Pohl

    5 Sterne
    Hallo Daniel, vielen Dank für das tolle Rezept. Ich war lange auf der Suche nach einem Pizzatteig wie in Italien. Nun habe es endlich gefunden.

    Antworten
    • Daniel

      Danke Kerstin, das freut mich sehr! VG Daniel

      Antworten
    • Manuela Weis

      5 Sterne
      Der Teig ist der Knaller. Wir waren begeistert.
      Die Pizza auf den Backstein zu schieben war allerdings etwas schwierig, habe dann Backpapier benutzt

      Antworten
      • Daniel

        Dankeschön! Semola ist der Geheimtipp. Die Pizza darin ausbreiten und etwas auf die schaufel, dann gleitet sie mit etwas Übung oder Probleme auf den Stein! VG Daniel

        Antworten
  13. Ruth

    Hallo Daniel. Wir haben am Wochenende dein Rezept nach längerer Suche ausprobiert. O-Ton meines Mannes: „Bester Pizzateig ever!“
    Da ich mich mit der Menge etwas verkalkuliert habe, habe ich zusätzlich Pizzabrötchen drauß gemacht, auch dafür bestens geeignet.
    Vielen Dank 🙏🏻

    Antworten
    • Daniel

      Ach wie schön! Das freut mich wirklich sehr! Danke für die lieben Wort und Grüß mir auch deinen Mann! VG Daniel

      Antworten
  14. Daria

    Hallo. Wir haben Samstag Abend zum Pizza essen eingeladen und möchten gern das Rezept nutzen.

    Können wir das heute Abend schon anfangen, sodass wir einen Teil schon morgen Abend essen und der Rest noch 24h im Kühlschrank verbleibt?

    Danke und Liebe Grüße

    Antworten
    • Daniel

      Hey Daria, sorry ich habe es leider nicht rechtzeitig geschafft zu Antworten! Generell sollte man sich bei Teigen mit Hefe immer an die Zeiten in dem Rezept halten. Ein paar Stunden sind oft kein Problem, aber ich würde den Teig nicht 24h eher zubereiten, außer ich reduzierte die Menge an Hefe entsprechend! Hoffe es hat dennoch geklappt! VG Daniel

      Antworten

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